Love Tragedy

Ein kleines Gedicht als Start in den Tag :)
Ich freu mich über jede Feedback und Kommentar, das Gedicht hab ich nämlich selbst geschrieben :)


Pretending you close to my face
Makes my eyes starting to glaze
I love you - need you - adore you
Be sure, all this I really do!
But what am I going to believe?
That you only cause this feelings called grief?
Prove me you can do better
And try not to shatter
What you already broke

Stay tuned, im Verlauf des Tages kommt noch eine äußerst vielversprechende Rezension von unserer lieben Tamii, die wollt ihr doch sicher nicht verpassen ;)



6 Kommentare:

  1. ich würde gerne mehr Gedichte lesen

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  2. Es ist ein ambitionierter versuch. Das Metrum ruckelt manchmal und ich mag keine Paarreime, aber naja :-) Auch inhaltich finde ich es ein bisschen flach. Aber.. du kannst etwas draus machen. Sei kreativ und probier dich aus :-)

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    1. Wenn ich ein Gedicht schreibe, setze ich mich nicht hin und sage mir: gleich kommt ein Gedicht raus! Und ich muss aufs Metrum achten ganz wichtig! Und dass die Wortlänge angemessen ist! Natürlich auch die Art der Reime! Ich sitze nur da und merke nicht, wie sich das ganze zu einem Gedicht formt, ich lasse einfach nur meinen Gefühlen freien Lauf, ich schreibe noch nicht mal in Zeilen, oft nur Wörter quer über die Seite und spinne eine Geschichte daraus.. Das ist nicht durchkalkuliert. Das ist einfach nur mein innerstes offen gelegt Darauf hab ich meistens auch keinerlei Einfluss! Hört sich vllt komisch an, ist im Endeffekt aber so.

      Gerade bei diesem Gedicht hast du mich seelisch sehr getroffen. Dieses Gedicht hat - wenn man die Geschichte dahinter kennt - einen sehr tragischen Hintergrund, der einen emotionalen Wendepunkt in meinem Leben dargestellt hat. Bis heute kann ich es nicht rezitieren, da ich sonst in Tränen ausbrechen würde.

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    2. Es ist gut, wenn es dir etwas bedeutet. Darum geht es in der Kunst - ob man sie betrachtet oder selber macht. Und gerade Gedichte sind ein schwieriges Thema, weil sie einerseits mit vielen Klischees behaftet sind, andererseits eine leichte Möglichkeit sind sich auszudrücken. Reime geben dem Chaos Ordnung.

      Ich pendle übrigens zwischen Ordnung und Gefühl - meine Worte strömen, aber ich achte intuitiv auf den Rhytmus. Gleichzeitig finde ich Menschen schwer zugänglich, die ihren Gedichten bewusst eine strenge Ordnung geben und diese den Inhalt fast beherrscht. Falls du mal was von mir lesen möchtest: http://evyswunderkiste.blogspot.de/2014/04/evy-bei-der-offenen-buhne-im-marz.html

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  3. Ein schönes Gedicht!
    Wie ist das so bei Dir, nimmst Du Dir vor in welche Richtung es gehen soll, oder lässt Du das beim Schreiben auf Dich zukommen? So mache ich es nämlich immer ;) Ich weiß vorher nie, was genau rauskommt!

    LG Gwynny

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    1. Meistens kritzle ich in Gedanken rum und merke gar nicht, wie sich alles zu einem Gedicht formt :)
      Aber es ist immer etwas, das mich beschäftigt. .

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