Autor: Nina Geiger
Verlag:Knaur
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, 224 Seiten
Erster Satz:
Das
mit den Namen war einfach Scheiße und hing ihnen am Bein wie ein
extraschwerer Klotz. Ja, nicht Pech oder Mist, wie die Zarin in ihrer
beschönigenden Art unter Garantiert korrigiert hätte, sondern schlicht
und einfach Scheiße.
Zitat:
Mit der lachenden Frau in der Mitte und den Flügel auf dem Cover finde ich passt es gut zur Geschichte.
Klappentext:
Nomen
est omen - und manchmal eben ein böses Omen; denn was soll schon aus
Mädchen werden, denen die Eltern ausgerechnet die Namen von (männlichen)
Erzengeln beschert haben?
Micki, Raffa und Gabo (eigentlich Michaela, Raffaela und Gabriele) versuchen auf höchst irdische Weise, das Beste darauf zu machen. Sie verbringen die Zeit tagsüber in hektischer, oftmals skurriler Aktivität. Und sind oft ganz schön daneben.
Die Nächte aber gehören den "wilden Engeln" - mit Spritztouren in kurzfristig "geborgten" Augos, nächtelangen Philosophieren auf Friedhöfen, Begegnugen mit heißen Kerlen, Träumen von der eigenen Band.
Da treffen die drei Erzengelinnen eines Nachts auf Luzy, die ihnen gerade noch gefehlt hat...
Micki, Raffa und Gabo (eigentlich Michaela, Raffaela und Gabriele) versuchen auf höchst irdische Weise, das Beste darauf zu machen. Sie verbringen die Zeit tagsüber in hektischer, oftmals skurriler Aktivität. Und sind oft ganz schön daneben.
Die Nächte aber gehören den "wilden Engeln" - mit Spritztouren in kurzfristig "geborgten" Augos, nächtelangen Philosophieren auf Friedhöfen, Begegnugen mit heißen Kerlen, Träumen von der eigenen Band.
Da treffen die drei Erzengelinnen eines Nachts auf Luzy, die ihnen gerade noch gefehlt hat...
Zum Buch:
Das Buch erzählt die Geschichte von Micki, Raffa und Gabo; genauso wie von deren Mütter, die sich im Krankenhaus vor der Geburt ihrer Töchter dort kennengelernt haben. Es ist finde ich schön zu lesen, welche Beunruhigungen die Frauen haben, woran sie Freude finden und einfach ihren Lebensweg etwas zu beobachten.
Das Buch erzählt die Geschichte von Micki, Raffa und Gabo; genauso wie von deren Mütter, die sich im Krankenhaus vor der Geburt ihrer Töchter dort kennengelernt haben. Es ist finde ich schön zu lesen, welche Beunruhigungen die Frauen haben, woran sie Freude finden und einfach ihren Lebensweg etwas zu beobachten.
Fazit:
Dieses Buch war eine SuB-Leiche von mir, irgendwie hatte ich immer andere Bücher, die ich vorher lesen wollte, aber durch die Regenbogen-Challenge lese ich ja momentan gelbe Bücher und da fiel mir dieses in die Hände. Und ich muß sagen es ist so als Buch zwischendurch nicht schlecht. Aber ich würde sagen eher so für die Leser in meinem Alter :D
Bewertung: Dieses Buch war eine SuB-Leiche von mir, irgendwie hatte ich immer andere Bücher, die ich vorher lesen wollte, aber durch die Regenbogen-Challenge lese ich ja momentan gelbe Bücher und da fiel mir dieses in die Hände. Und ich muß sagen es ist so als Buch zwischendurch nicht schlecht. Aber ich würde sagen eher so für die Leser in meinem Alter :D
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen