Blogtour zu "Hörst du den Tod?" von Andreas Götz - INTERVIEW

Hallo und Herzlich Willkommen zu Tag 1 der Blogtour zu dem Buch 






Zu Beginn unserer Blogtour darf ich euch den Autor hinter dem Buch vorstellen. 

© Lisa Dickreiter




Andreas Götz wurde 1965 geboren und studierte Germanistik. Er arbeitet als freier Autor von Hörspielen, als Journalist und Übersetzer. Mit "Stirb leise, mein Engel" hat er seinen ersten Jugendroman veröffentlicht. Diese Blogtour dreht sich um sein zweites Jugendbuch "Hörst du den Tod".





Zuallererst möchte ich mich herzlich bei Andreas Götz für die Zusammenarbeit und die interessanten Antworten bedanken. Die ersten Fragen und Antworten geben und einen kleinen Einblick in das Leben und die Arbeit von Andreas Götz.



Das Interview


1. Neben Ihrer Tätigkeit als Autor, sind Sie auch als Journalist und Übersetzer tätig. Sind die verschiedenen Tätigkeiten für Sie eine willkommene Abwechslung, oder könnten Sie sich auch vorstellen irgendwann nur noch als Autor tätig zu sein?

Es ist der Traum eines jeden Autors, irgendwann allein vom Schreiben seiner Bücher leben zu können. Das ist bei mir nicht anders. Aber den wenigsten Autoren gelingt das auch.Man ist immer gezwungen, noch auf andere Weise Geld zu verdienen, weshalb es noch andere Tätigkeiten als die erwähnten gab. Ich übe sie aber immer nur phasenweise aus, um Geld zu verdienen. Um als Autor noch breiter aufgestellt zu sein, plane ich gerade einen Roman für Erwachsene. Allerdings werde ich dem Jugendroman auf jeden Fall treu bleiben. Es macht einfach zu viel Spaß, diese Bücher zu schreiben!

2. Haben Sie aufgrund Ihrer anderen Tätigkeiten jeden Tag Zeit gehabt sich dem Buch "Hörst du den Tod" zu widmen? Oder wie sah Ihr Arbeitsalltag generell aus?

An "Hörst du den Tod?" konnte ich nicht nur jeden Tag schreiben, ich musste sogar! Eigentlich sollte der Roman erst im Januar 2015 erscheinen, aber der Verlag schlug mir vor, den Erscheinungstermin vorzuziehen. Dadurch musste ich auch früher abgeben. Bedingung war allerdings, dass das Buch mindestens so gut werden musste wie das erste. Alle, die das Buch inzwischen kennen, finden es sogar noch ein wenig besser als das Erste. Das soll aber jeder Leser für sich entscheiden. Mein Arbeitsalltag sah dann so aus, dass ich jeden Tag sehr früh aufgestanden bin und mein Pensum erfüllt habe. Das hat bei mir zu einem unwahrscheinlichen Flow beim Schreiben geführt, den hoffentlich jeder auch beim Lesen spürt.

3. Manchmal, wenn ich etwas für meine wissenschaftlichen Arbeiten schreiben möchte, verfalle ich in gewissen Schreibblockaden und bekomme kaum etwas aufs Papier. Kennen Sie diese Situation? - Und wenn ja, was ist Ihre Methode gegen sogenannte Schreibblockaden?

Eine echte Schreibblockade ist das Schlimmste, was einem Autor passieren kann. Es gibt Autoren, die viele Monate, sogar Jahre nichts zu Papier bringen. Zum Glück bin ich bisher davon verschont geblieben. Was ich aber natürlich kenne, ist, dass es mal nicht so läuft, die Sätze kommen nicht in Fluss, die Gedanken sind wie festgefahren. Mir hilft dann meistens ein langer Spaziergang. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass körperliche Bewegung auch die Gedanken wieder in Schwung bringt. Falls Sie das nicht schon probiert haben, versuchen Sie es mal, wenn es wieder hakt!

4. Können Sie sich noch an das erste Buch erinnern, dass Sie in irgendeiner Hinsicht inspiriert hat?

Oh ja, sehr gut sogar! Das war bei mir Karl May, "Winnetou 1". Da war ich vielleicht neun oder zehn Jahre alt. Ich habe danach gleich angefangen, selbst Indiandergeschichten zu schreiben und bin dem Wilden Westen auch ziemlich lange treu geblieben. Natürlich hab ich das nur für mich gemacht. Geschrieben hab ich seither immer irgendwas, nur nicht mehr über Cowboys und Indianer.


Die nächsten Fragen und Antworten gehen näher auf seinen Jugendroman ein und zeigen uns ein paar Details ausserhalb des Buches.



1. "Stirb leise, mein Engel" war ihr erster Jugendroman, mit "Hörst du den Tod" haben Sie einen zweiten geschaffen. Wie kamen Sie darauf ein Jugendbuch/Jugendbücher zu schreiben?

Ich hatte schon immer über Krimis und Thriller nachgedacht, aber nie für ein jüngeres Publikum. Nicht, weil mir das nicht interessant oder anspruchsvoll genug gewesen wäre. Im Gegenteil. Ich hatte eher zu viel Respekt vor der Aufgabe als zu wenig. Ich war mir einfach nicht sicher, ob es mir gelingen würde, den richtigen Ton zu treffen, authentische Figuren zu schaffen. Ich selbst bin ja aus diesem Alter schon eine Weile raus. Befreundete Autoren haben mich ermuntert, es mal zu versuchen, und ich habe schnell gemerkt, dass es mir doch ganz gut liegt. Anscheinend ist der Jugendliche in mir selbst noch lebendiger als ich dachte. ;-)

2. Der Mörder in Ihrem Buch ist "Besessen vom Klang des Todes". Wie kamen Sie auf die Idee zu "Hörst du den Tod"?

Meistens kommt der Anstoß zu einem Buch eher beiläufig daher und erst im Lauf der Zeit entwickelt sich eine Idee daraus. Bei "Hörst du den Tod?" war es konkret so, dass ich einen Zeitungsartikel über Forensische Phonetik gelesen habe. Hauptsächlich geht es in dieser Disziplin um Stimmenerkennung und Sprecheridentifizierung. Dann kam mir die Idee mit dem Jungen, dessen Gehör jedes Normalmaß weit übertrifft. Es hat aber dann immer noch eine Weile gedauert, bis sich daraus die gesamte Geschichte entwickelt hat. Ich trage Geschichten oft viele Jahre mit mir herum, bis sie soweit sind, dass ich sie zu einem Roman machen kann.

3. Bei den meisten Büchern, die von Entführungsfällen handeln, werden Junge Frauen, oder manchmal auch Kinder entführt. In Ihrem Buch wird eine Ehefrau, eine Mutter eines Jugendlichen, Linus entführt. Damit wird Linus zu einem der Protagonisten in dem Buch. Man erfährt, wie sich Linus nach der Nachricht fühlt, wie er versucht damit umzugehen und wie er auch gleichzeitig sehr stark sein muss, um zu helfen. Ich fände es sehr schwierig mich in so einem Fall in einen Jugendlichen hineinzuversetzen. Wie kamen Sie auf die Idee einen Jugendlichen in so einem schwierigen Fall zum Protagonisten zu machen?

Das ist natürlich auch einer Notwendigkeit geschuldet. Es stand von Anfang an fest, dass es wieder ein Thriller für Jugendliche und junge Erwachsene werden soll. Deshalb musste auch ein Jugendlicher im Mittelpunkt stehen. Die Frage ist dann immer: Wie schafft man es, plausibel zu machen, dass Jugendliche in einem Kriminalfall ermitteln? Da liegt es Nahe, die Jugendlichen unmittelbar in den Fall zu verwickeln. Bei "Hörst du den Tod?" sieht das so aus, dass der Täter mit seinem Plan von Anfang an auch Linus ins Visier nimmt. Ich finde eine Konstellation wie diese spannender als klassische Polizeiermittlungen, weil sie psychologisch interessanter sind. Und mich interessiert an Romanen, egal in welchem Genre, immer die Psychologie der Figuren am meisten. 

4. Durch die verschiedenen Charaktere in Ihrem Buch, die teilweise sehr unterschiedliche Charakterzüge aufweisen, ist Ihr Buch sehr spannend aufgebaut und der Leser wird ab und zu durch das Handeln eines Protagonisten überrascht. Welcher der Charaktere hat Ihnen am meisten Kopfzerbrechen bereitet und welche Eigenschaften für einen Charakter hingegen ging Ihnen leichter von der Hand?

Am schwierigsten ist für mich eigentlich immer der Täter. Ich will ja keine bloßen Monster aufbauen, sondern Menschen zeigen, die aufgrund von seelischen Defekten böse Dinge tun. Das bedeutet nicht, dass die Verbrechen verharmlost, relativiert oder entschuldigt werden. Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich, schreckliche Erfahrungen können helfen, Dinge zu erklären, diese aber niemals entschuldigen. Trotzdem, am Ursprung liegt in der Regel ein zutiefst menschliches Bedürfnis, das nicht befriedigt wird und dadurch entgleitet, oder eine Kränkung, die nicht aufhört zu schmerzen. Jeder kann das verstehen und nachvollziehen. Konkreter im Bezug auf den Roman will ich dazu lieber nichts sagen, um nicht zu viel zu verraten. Auch Linus war nicht ganz leicht zu schreiben, vor allem an den Stellen, an denen sein außergewöhnliches Gehör ins Spiel kommt. Abgesehen davon ist er ein ganz normaler Junge. Großen Spaß hat es mir gemacht, Lucy zu schreiben, Linus' Freundin. Sie ist eine sehr starke Figur, auch wenn sie sich selbst ihrer Stärke nicht bewusst ist.


Ich hoffe, euch hat der Einblick in das Leben, die Entstehung des Buches und die Fragen hinter dem Buch von Andreas Götz gefallen. 
Nochmals vielen herzlichen Dank an den Autor, dass Sie sich die Zeit genommen haben um meine Fragen zu beantworten und ich freue mich sehr, die Antworten euch hier präsentieren zu dürfen.


Die Themen der Tour

Na? Wie hat euch der erste Eindruck gefallen? In den kommenden Tagen erwarten euch noch weiter spannende und informative Einblicke in das Buch. 

25.09 Interview Bookdibluempf (Hier auf diesem Blog) 
26.09 Buchvorstellung Merlins Buecher
27.09 Profiling Mydailybooks
28.09 Linus und Lucy Sweetpiglet
29.09 Polizeiarbeit und Recherche in Entführungsfällen Melbuecherwurm
30.09 Gewinnerveröffentlichung auf allen Blogs


Das Gewinnspiel

Im Rahmen dieser Blogtour gibt es 20 Bücher für die gesamte Blogtour zu gewinnen.

Wie kann man teilnehmen?

Um eines dieser tollen Bücher zu gewinnen, müsst ihr mir eine Frage beantworten und eure Antwort hier als Kommentar hinterlassen. Aus allen abgegebenen Kommentaren der Blogtour werden die Gewinner gezogen. Erst danach müssen weitere Angaben wie Name und Adresse genannt werden. Und hier sind die Teilnahmerichtlinien:

  • Adressen werden nur für das Gewinnspiel gespeichert
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Keine Haftung für den Buchversand
  • Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren oder mit Erlaubnis des Erziehungsberechtigten
  • Gewinner haben 2 Wochen Zeit sich nach der Auslosung mit ihrer Adresse zu melden


Und hier kommt auch schon meine Frage:


Wenn ihr eine aussergewöhnliche Fähigkeit besitzen könntet - Welche wäre das?


Zum Schluss wünsche ich allen viel Spaß und Lesevergnügen bei der Blogtour und drücke allen teilnehmenden die Daumen!







22 Kommentare:

  1. Guten Morgen,
    die Frage hatte ich gestern schon auf Fb und die Antwort bleibt dieselbe. Unsichtbar machen können wäre doch toll ,einfach nicht da. Gemütlich irgendwo rum gammeln und man ist nicht zu finden wen man nicht will,das wäre doch toll oder??
    Liebe Grüße
    Ute

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  2. Danke für das tolle Interview. Das macht gleich noch mehr Lust auf das Gewinnspiel.
    Die Frage nach der ungewöhnlichen Gabe. Ich würde gerne mit den Toten reden können. Vor kurzem erst ist meine Freundin an Krebs gestorben und es wäre so toll weiterhin Kontakt zu ihr zu haben, aber auch zu anderen lieben Menschen die ich schon gehen lassen musste.

    Liebe Grüße
    Natalie

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  3. Hallo und guten Tag,

    tolles Interview Danke dafür.

    Ich hätte gerne die Fähigkeit in bestimmten Situationen genau das Richtige. Zum Beispiel im Trauerfall, da fehlen mir oft die richtigen/passenden Worte . Es gibt so viele Situationen oder wo das eine gute Gabe wäre, finde ich.

    LG..Karin..

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  4. Hallo,

    das war ein toller Blogtourauftakt :)
    ich fände die Fähigkeit die Gedanken anderer lesen zu können sehr interessant.

    LG
    SaBine

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  5. Guten Morgen!
    Natalie hatte eine gute Idee, mit Toten sprechen zu können, wäre nicht schlecht. Da bin ich ja aber nicht selbst drauf gekommen, darum ist die besondere Fähigkeit, die ich gerne hätte: ein fotografisches Gedächtnis. Oder wenn es etwas unrealistischer sein soll, dann würde ich gerne Heilen können. Einfach irgendwie durch das Auflegen meiner Hände oder was in der Art.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  6. Mich unsichtbar machen würde ich gern können. LG Martina
    martina189@freenet.de

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  7. Hätte ich eine besondere Fähigkeit, wäre ich gerne in der Lage die Gefühle anderer, egal wie gut sie sie verbergen, spüren zu können und sie auch ein bisschen beeinflussen zu können. Obwohl man mit dieser Fähigkeit sicher auch viel Quatsch machen könnte würde ich sie hauptsächlich dafür einsetzen um meine Lieben z.B. fröhlicher zu machen oder sie zu besänftigen etc.

    xoxo
    Jule von Miss Foxy reads

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  8. Hallo :)
    hm gute Frage, aber ich glaube ich hätte gern die Fähigkeit mich und andere selbst zu heilen, also nie wieder krank sein zu müssen :)

    tolles Interview und ein super interessantes Buch.

    Ganz liebe Grüße

    Jutta

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  9. Hallo und schönen Tag !
    Ich würde gerne die Fähigkeit besitzen fliegen zu können. Ohne Auto überall hinkommen in Windeseile. Das wäre doch klasse ^^.

    Netten Gruß
    Sascha Miller

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  10. Huhu :)
    Ich würde gerne Gedanken lesen können *-* Einfach in den Kopf anderer Leute gucken. Besonders wenn sie schlafen & träumen finde ich das interessant ^-^

    Alles Liebe, Jasi ♥

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  11. Hallo :)
    Eigentlich hatte ich schon kommentiert, aber anscheinend hat es nicht geklappt:
    Ich würde gerne super schnell lesen und mich erinnern können - das Lesen soll mir aber nicht schnell vorkommen :) Dann könnte ich meinen SuB auf ein Minimum begrenzen und Dinge wie japanische und spanische Vokabeln viel leichter lernen ;)
    LG Malin Jo

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  12. Einen schönen guten Morgen!

    Vielen Dank für den tollen Einstieg und das sehr interessante Interview.

    Diese Frage wurde in den letzten Tagen und Wochen häufiger gestellt und ich habe überall geantwortet, dass die Fähigkeit des Heilens sehr praktisch und wertvoll wäre. Wieviele Menschen ich damit retten könnte, die unheilbar krank sind... (Gedankenlesen, fliegen und teleportieren finde ich aber auch interessant ;-))

    Ganz liebe Grüße
    Katharina

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  13. Hallo!
    Also, ich würde gerne bei jedem Gewinnspiel gewinnen können an dem ich teilnehme ;)!!!
    Das Buch klingt spannend und sollte unbedingt von mir gelesen werden!

    Einen recht schönen Tag wünscht dir

    Susanne.

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  14. Hallo!
    Ich würde gerne durch Gedanken heilen können. Kein Handauflegen oder was anderes spektakuläres. Diejenigen, denenich helfe, sollen auch gar nicht merken, dass ich was gemacht habe!
    Auf das Buch bin ich furchtbar gespannt! Scheint ein Habenwill-Titel zu sein!!!

    Liebe Grüße
    Bine

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  15. Hey!
    Das war ja mal ein wirklich interessantes und informatives Interview! Der Autor war mir gleich sympathisch und ich werde mal sehen, ob ich sein erstes Buch doch schon eher lese. :-D
    Auf deine Frage zu kommen ... welche besondere Fähigkeit hätte ich wohl gerne ... hhmmmm *grübel*
    Das ist keine leichte Frage. Ausschließen kann ich auf jeden Fall ein überdurchschnittliches Gehör. :-D
    Ich hätte vielleicht gerne die Fähigkeit des Gemüter beruhigens. Das kann sehr hilfreich sein, wenn es Streit gibt. In die Vergangenheit reisen wäre auch toll, dann könnte man Buchrecherche direkt vor Ort durchführen. :-D

    Sehr schöner Anfang der Tour, ich bin auf die anderen Beiträge gespannt! :-)

    LG
    Tilly

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  16. Huhu,
    nachdem mir "Stirb leise, mein Engel" sehr gut gefallen hat, bin ich gespannt auf das neue Buch.

    Ich hätte gern die Fähigkeit, mich an jeden beliebigen Ort zu teleporieren. Meine Familie wohnt recht weit weg, sodass Kurzbesuche oder spontane Verabredungen zu Kino oder Kuchen einfach nicht möglich sind. Es wäre total schön, statt ständig zu telefonieren, einfach mal für eine Stunde persönliches Gespräch vor Ort sein zu können - einfach fix hinbeamen und nach drei Stündchen zurück, keine Feier mehr verpassen oder sich mal von Mutti bekocken lassen...
    Und erst die Möglichkeit, die ganze Welt zu bereisen, ohne endlos lange und teure Flugwege zu haben. Mal für ein Wochenende nach Thailand und das nächste nach Neuseeland. Wäre doch cool, oder? ;)

    LG,
    Anja

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  17. Hallo
    Danke für dieses interessante Interview!
    Ich würde sehr gerne die Gedanken anderer Menschen lesen können... könnte mir vorstellen, dass das Leben häufig einfacher macht (vielleicht allerdings manchmal auch schwerer... :-))
    Liebe Grüsse
    Carmen

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  18. Hallo Susy,

    was für ein tolles Interview, Andreas scheint ja wirklich sehr sympathisch zu sein. Interessante Fragen und spannende Antworten, da bekommt man doch direkt Lust auf seine Bücher.

    Zu Deiner Frage:
    Was genau sind denn "außergewöhnliche Fähigkeiten"? Der Begriff ist ein bisschen weitläufig und schwammig, finde ich. Aber ich glaube, meine Wahl würde auf Gedankenlesen fallen - aber nicht immer und nicht überall, sondern durch mich kontrollierbar.
    Warum? Weil ich ohnehin gerne irgendwo sitze und Menschen beobachte, mir Geschichten zu ihnen ausdenke und überlege, was für ein Leben sie wohl führen. Wenn man dann in ihre Köpfe gucken könnte, würden diese Ideen ein bisschen mehr Bestand bekommen.

    Freue mich auf die weiteren Beiträge der Tour!

    Liebe Grüße,
    die Schattenkämpferin

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  19. Hallo und vielen Dank für die tolle Verlosung! Ich würde Gedanken lesen können.

    Viele liebe Grüße
    Katja

    kavo0003@web.de

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  20. Eine tolle Blogtour und ein sehr interessanter Beitrag!
    Wenn ich mir eine Fähigkeit aussuchen könnte, würde ich gerne in die Zukunft sehen können, damit man seine Entscheidungen besser treffen kann und auf alles kommende vorbereitet ist :D
    LG

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  21. Ein tolles Interview. Das hat richtig Spaß gemacht zu lesen und die Fragen waren sehr schön.

    Ich glaube ich würde gerne fliegen können, wenn ich mir was aussuchen dürfte. dann könnte ich überall hin, wo ich gerne mal sein möchte.

    Liebe Grüße,
    Vanessa

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  22. Schönen Abend *an alle beide*

    Ich finds ja immer interessant, was die Autoren bei interviews zu ihren Büchern antworten und welche Fragen man ihnen natürlich auch stellt. Gerade die dritte Frage mitsamt der Antwort stellt den Inhalt des Buches in ein für mich anderes Licht dar. Das Autoren auch so die Macht haben, ihren prtas das anzutun, ist schon stark faszinierend und beneidenswert. *Nein das klingt nicht komisch ^^*
    Ich hab seinen ersten Teil erst letztens auf eBook gekauft und schieb es gleich mal weiter nach vorne auf meinem SuB.
    Ich hoffe, dass er dennoch bei "seinen" Genre bleiben kann, Gerade die Jugendromane sind oftmals All Agers - man muss nur den Spagat gut hinbekommen und die richtigen Leser natürlich erwischen. :D Drücke ihm dafür stark die Daumen. ^.^

    Um zu der Frage zurückzukommen:
    Hmmmm...ich lese oftmals Bücher mit "besonderen Fähigkeiten" und finde es gerade bei meinen Krimis interessant, wenn die Leute "hellsehen" können. ^^ Also Lügen erkennen, vielleicht auch kurze Rückblenden über die Dinge, die zuvpor geschahen? Kleine Visionen. Ansonsten könnte man schon sagen das es reicht, verdammt scharfe Sinne und gute Portion Menschenkenntis zu besitzen. Und ja, ich sehe das als eine besondere Fähigkeit an. ^.^

    Sooo auch dir einen angenehmen Abend und viel Lesezeit für die Woche. :D

    Es grüßt
    ~ Jack

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