Es wird keine Helden geben - Rezension


                         Verlag : Oetinger
                             Seiten : 251
                    ISBN : 978-3789147463
                  Preis : 14,95 ( gebunden )


Inhaltsangabe :
Berührend, fesselnd, unfassbar: Wenn nichts mehr ist, wie es war. Kurz, nachdem es zur Pause geläutet hat, hört Miriam einen Schuss. Zunächst versteht niemand, was eigentlich passiert ist, aber dann herrschen Chaos und nackte Angst. Matias, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, schießt um sich. Auch Miriams Freund Tobi wird tödlich getroffen. Miriam überlebt - aber sie fragt sich, ob das Leben ohne Tobi und mit den ständig wiederkehrenden Albträumen überhaupt noch einen Sinn hat. Waren sie und ihre Mitschüler Schuld an der Katastrophe?
Das großartige Debüt von Anna Seidl, die erst 16 Jahre alt war, als sie diese aufwühlende Geschichte geschrieben hat: eine intensive Auseinandersetzung mit den Folgen eines Amoklaufs für die Überlebenden, mit Schuld und Trauer, schonungslos erzählt.



Meine Meinung :
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Man startet sofort in den Amoklauf und ist wirklich gebannt. Ich konnte es nicht mal beim Kochen etc zu diesem Zeitpunkt aus der Hand legen, da es so spannend war.
Im Laufe des Buches war es jedoch etwas .. naja zäh.
Immer der selbe Ablauf und auch immer die selben Gedanken die geschildert werden.
Zum Glück ging das aber nicht bis zum Ende so, sondern es wurde wieder echt interessant und spannend.
Das Buch hat mir insgesamt auch sehr gut gefallen. Vor allem hat es mich noch lange nachdem ich es beendet habe beschäftigt, da diese Thematik ja doch sehr aktuell ist und ich noch nie ein Buch darüber gelesen habe.


Mein Fazit :
Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen. Es ist ein sehr gelungener Debüt-Roman der jungen Autorin und ich bin gespannt darauf mehr von Ihr zu lesen !














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